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>> Artikel über die Dreharbeiten zu "Bella Block – Blackout" in Hamburg-Bergedorf




Bella Block ermittelt in Uni-Bibliothek

Hamburg (ft) – Die Bibliothek auf dem Gelände der Sternwarte auf dem Gojenberg (Hamburg-Bergedorf) war Schauplatz für den neuen Krimi "Blackout" der ZDF-Reihe "Bella Block" mit Hannelore Hoger in der Hauptrolle. "Dramaturgisch und optisch passt die Bibliothek bestens in den Film", sagte Set-Aufnahmeleiter Daniel Ehrenberg. "Der Raum an sich mit all seinen historischen Büchern und die elegante Wendeltreppe sind hervorragend als Filmmotiv." Die über zwei Stockwerke ausgelegten Publikationen, darunter alle wichtigen astronomischen Werke der letzten 200 Jahre und zum Teil aus dem 17. und 16. Jahrhundert, dienten als Kulisse. Im Film stoßen Uni-Dozent und Professor der Wirtschaft, Simon Abendroth (Rudolf Kowalski) und seine Studentin Tanja (Johanna Wokalek) aufeinander und unterhalten sich über den Tod ihrer Zwillingsschwester Sasika (ebenfalls gespielt von Johanna Wokalek). Mit sechs Scheinwerfern wurde der historische Innenraum ausgeleuchtet und die Darsteller in Szene gesetzt. "Das ist der einzige Nachteil. Wir brauchen viel Licht", erklärt Ehrenberg. Das Duo unterhält sich auf der Wendeltreppe, Bella Block (Hannelore Hoger) stößt hinzu und ermittelt in dem Mordfall der getöteten Schwester, die nach eine Party tot in einem Auto gefunden wird. In weiteren Rollen zu sehen: Fabian Hinrichs, André Hennicke, Hansjürgen Hürrig sowie Filip Peeters. Die Regie führt Rainer Kaufmann. Neben Geesthacht und verschiedenen Stadtteilen Hamburgs diente auch Fahrendorf (bei Lauenburg) als Kulisse. Dort wurde eine aufwendige Stuntproduktion gefilmt.

© M. Röhe
   
(c) FoTe-Press.de