- Presseservice Matthias Röhe -
- Anzeige -
 
Zur Startseite...
Zum Fotoarchiv...
Über uns...
Zu den AGBs...
Referenzen...
Zum Impressum...
>> Startseite >> Interview mit Johanna Christine Gehlen
Zur Person:
Johanna Christine Gehlen, Tochter des Regisseurs und Schauspielers Elmar Gehlen, wurde 1970 in Hamburg geboren. Nach ihrem Abitur studierte sie von 1989 bis 1993 in Hannover an der Hochschule für Musik und Theater und schloss ihr Studium mit Auszeichnung ab. Sie wirkte in zahlreichen Serien mit: "Der Fahnder", "Großstadtrevier", etc. Bekannt wurde die Schauspielerin durch die Comedy-Serie "Max und Lisa" (2000), in der sie neben Marco Rima die weibliche Titelrolle übernommen hatte. Zuletzt stand sie u.a. für "Die Liebenden vom Alexanderplatz", "Scheidung mit Hindernissen" sowie für "Der Unbestechliche", "Wie verliebt man seinen Vater?", die Rosamunde Pilcher-Verfilmung "Sternschnuppen im August" und "Mein Weg zu Dir" vor der Kamera. Im Juli 2006 drehte sie erstmalig mit ihrem Vater zusammen in Neustadt. Johanna Christine Gehlen lebt in Hamburg.
Nach dem Dreh treffe ich mich
am liebsten mit meinen Kollegen


Sie standen im Juli 2006 erstmalig mit Ihrem Vater für eine Folge der "Küstenwache" gemeinsam vor der Kamera. Wie ist es, wenn man seinen Vater an der Seite hat?
Es ist wunderbar. Wir beide verstehen uns wahnsinnig gut und sind sehr gute Freunde. Wenn die Kamera läuft, betrachte ich meinen Vater als ganz normalen Kollegen. Es ist eine Sache des Umdenkens – und das funktioniert ganz gut!
Wie schalten Sie nach einem anstregenden Drehtag ab?
Ich nehme mir am liebsten ein Bad. Wenn möglich, treffe ich mich außerdem nach dem Dreh mit meinen Kollegen. Das tut ganz gut, denn sie sind in die Rolle involviert und haben Erfahrungen.
Was sehen Sie privat am liebsten an Fernsehserien oder -filmen?
Krimis wie "Tatort" oder "Polizeiruf 110" – Fernsehfilme, die in sich abgeschlossen sind! Ich liebe zudem pchychologische Krimis, bei denen man mitdenken muss.
Wie werden Sie von den Menschen "auf der Straße" angesprochen?
Das ist meist die Rolle, in der ich zuletzt gesehen wurde. Selten werde ich mit Frau Gehlen angesprochen, meistens sind es echt die Rollen.
   
(c) 2006, FoTe-Press.de