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>> Startseite >> Interview mit Tanja Schumann
Zur Person:
Schauspielerin Tanja Schumann („RTL Samstag Nacht“, „Wie bitte?!“) ist seit einigen Jahren Hundebesitzerin. Bevor Labrador-Mix „Finja“ in ihr Leben trat, besaß Tanja Schumann einen Doggen-Mastino-Mischling. Er war allerdings eher ein Liegehund. Vor drei Jahren kam „Finja“ – und sie ist alles andere als ein Liegehund. Tanja Schumann liebt ihre „Finja“ über alles und verbringt so viel Zeit mit ihr wie es nur geht. FoTe Press traf Tanja Schumann mit ihrer „Finja“ an der Hamburger Außenalster. Dort verriet sie ganz private Details über ihren Labrador-Mix.
Tanja Schumann: "Ich liebe
Finja über alles“

Frau Schumann, warum haben Sie überhaupt einen Hund?
Ich hatte als Kind eine Katze und ein Freund von mir hatte einen Schäferhund. Mit dem hatte ich so viel Spaß – seitdem liebe ich Hunde.
Seit drei Jahren haben Sie Ihre Labrador-Mix-Hündin „Finja“. Wie beschreiben Sie den Charakter Ihres Hundes?
Sie ist sehr zärtlich, einfach lieb, sportlich, neugierig und verspielt. Sobald sie Wald und Wiesen sieht, ist sie nicht mehr zu halten. Sie ist das Gegenteil zu meinem vorherigen Hund, einer Doggen-Mastino-Hündin. Sie war eher ein Liegehund.
Sie haben jetzt also einen sportlichen Hund?
„Finjas“ Vorbesitzer ist Kommissar bei der Polizei. Da er allerdings im Schichtdienst tätig und Vater von drei Kindern ist, war da einfach nicht genug Zeit für einen so lauffreudigen Hund. So kam „Finja“ dann zu uns.
Welche Rolle spielt „Finja“ in Ihrem Leben?
Eine ganz große! Sie ist ein vollwertiges Familienmitglied. Ich liebe Finja über alles!
Nehmen Sie Ihren Hund ab und an mal zur Arbeit mit?
Ab und an ist gut – eigentlich immer! Mein Hund begleitet mich überall hin! Ob Friseur, Fingernagelstudio oder zu Aufnahmen in Tonstudios. Auch wenn ich im Theater arbeite, wartet „Finja“ hinter der Bühne – in den Pausen nutzen wir dann die Zeit und gehen im Grünen spazieren. Sie ist so oft es geht an meiner Seite! Es gibt nur eine Ausnahme: Mein Mann Stefan und ich sind leidenschaftliche Motorradfahrer und düsen gern mal nach Sylt. Fürs Motorradfahren ist „Finja“ leider nicht geeignet. Dann spielt Stefans Mutter in Schleswig den „Hundesitter“.
Aber zu Ton- oder Filmaufnahmen nach Berlin oder Köln fahren Sie sicherlich mit dem Auto. Wie verhält es sich mit dem Autofahren?
„Finja“ hat da keine Probleme. Wir machen auf der Strecke genug Pausen und sie findet Autofahren einfach toll. Sie schaut meist neugierig aus dem Fenster oder hält schlicht ein Nickerchen.
Gibt es einen Lieblingsplatz, zu dem Sie mit Ihrem Hund gehen?
Am liebsten gehen „Finja“ und ich zu unserem örtlichen See. Im Sommer gibt es nichts schöneres, als wenn wir beide um den See joggen und hinterher eine Stelle finden, in der wir beide in die Fluten springen können. Einfach toll.
„Finja“ badet also gern?
Sie liebt es.
Sie sagten vorhin, sobald „Finja“ Wald und Wiesen sieht, ist sie nicht mehr zu halten. In Ihrem Heimatort Großensee gibt es genug von solchen Plätzen.
Ja, das stimmt. Wir joggen täglich etwa eine Dreiviertelstunde und laufen dann durch Wald und Wiesen. Das mag sie sehr gern. Es gibt aber auch in Hamburg tolle Plätze, zu denen wir öfter fahren: den Stadtpark, Parks in Winterhude und in Alsterdorf und natürlich die Alsterwiesen.
Was frisst ihr Hund am liebsten?
Sie frisst Trockenfutter, Schweineohren und Pansen. Und es gibt abends auch schon mal Reis mit Gemüse und etwas Leberwurst. Nach langen Spaziergängen eine richtige Belohnung sozusagen. Das Gemüse sollte aber ohne Erbsen sein – die mag sie nicht.
Gibt es eine besonders skurrile Situation, die Sie mit „Finja“ erlebt haben?
Wenn wir zu Bekannten oder Freunden eingeladen werden, fragen sie meist skeptisch „nehmt ihr euren Hund auch mit“? Am Ende müssen wir dann fragen, ob wir unseren Hund wieder mitnehmen dürfen. Das ist immer recht lustig, weil Finja alle Sympathien gewinnt .
Wie verhält sich „Finja“ gegenüber fremden Hunden?
In der Regel hat sie keine Probleme. Sie ist neugierig, beschnuppert die anderen Hunde und alles ist in Ordnung. Sie ist sehr friedvoll.
Frau Schumann, ich danke Ihnen für das Interview.
   
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